Gitarrist und Sänger Werner Willms und Schlagzeuger und Tubaspieler Günter Orendi.

In den gut dreißig Jahren ihrer musikalischen Tätigkeit haben sie meistens Englisch gesungen und nicht immer darüber nachgedacht, worum es in den Texten eigentlich ging.


"Alles, was wir in dieser Zeit gelernt und entwickelt haben, also das ganze musikalische Programm von Folk-Blues über Cajun, TexMex bis hin zu hawaiianischen Klängen und gelegentlichen Reggaebeats -bringen wir nun mit der Sprache des Landes und der Leute im Norden zusammen, einer Sprache, mit der wir aufgewachsen sind. Es ist eine Verbindung, die stimmig ist, trägt und uns immer neue Facetten der Sprache entdecken läßt....
Plattdeutsch ist nicht nur Klamauk oder Seefahrerromantik - und Tuba wird nicht nur im Dixieland gespielt! Hier wird gegroovt und gerockt oder auch mal ein akustisches Slidegitarrensolo zelebriert, um ohne Schnörkel und falsche Sentimentalität zu zeigen, dass Plattdeutsch eine lebendige Sprache und

Kultur ist:
„Dat gifft genoog wat Du noch doon kannst - kiek Di um!
Dat gifft genoog wat Di verdwars geiht - wees nich stumm!
Dat gifft genoog wat Di ok argert - wees nich vergrellt!
Dat gifft genoog för Di an'd Leevde - in de Welt !""